Ich mag die “Despicable Me”-Reihe und dass mir ein ganzer Minions-Film seinerzeit entgangen ist, kann ich nur damit erklären, dass ich wohl 2015 durch einem transatlantischen Umzug und Leben neu sortieren vom Kinoprogramm abgelenkt gewesen sein muss.
Macht aber nix. Die kunterbunte WundertĂĽte von Film spielt eh im Swinging London der Sechziger und sprudelt ĂĽber vor popkulturellen Referenzen, die ich alle verstanden habe und wenn nicht, ist das auch nicht schlimm, denn man kann sich die Produktion auch an einem langen Winterabend noch mal ansehen und dann die verstehen, die einem bisher entgangen sind.
Wer ein Alibikind dazu braucht, möge es sich leihen. Hauptsache, gelegentlich mal anschauen!