#everynamecounts

Das Arolsen-Archiv (https://arolsen-archives.org/), das grĂ¶ĂŸte Archiv ĂŒber Opfer und Überlebende des Nationalsozialismus, arbeitet zusammen mit anderen Einrichtungen daran, die BestĂ€nde ukrainischer Archive durch Digitalisierung zu sichern. Eins der aktuellen Projekte ist die Erfassung der Basisdaten von 13.000 Postkarten von Zwangsarbeitern aus dem Regionalarchiv von Winnyzja. Jede und jeder kann mithelfen, ohne Registrierung, es kostet nur Zeit. Eine Karte zu erfassen dauert, je nach Schwierigkeitsgrad, 5 bis 10 Minuten; Absender und EmpfĂ€nger sind in lateinischen Buchstaben geschrieben, meist von Menschen, die gelernt hatten, in kyrillischer Schrift zu schreiben, ist manchmal etwas kniffelig. Sollte man Fehler machen, ist das kein Problem, jeder Eintrag wird im Sechs-Augen-Prinzip kontrolliert.

Wer mithelfen will, klicke hier: https://everynamecounts.arolsen-archives.org/

Gelddruckmaschine

Jetzt schreibe ich schon… wie lange? Kurz nachrechnen. Holla! Jetzt schreibe ich schon seit Juli 2008 den flockblog, nĂ€chstes Jahr wird er volljĂ€hrig und schon zeigen sich erste Spuren von Monetarisierung.

Also: Wir gehen demnĂ€chst ins Theater. Ins Bauhoftheater zu Braunau, wie jedes Jahr im Sommer und warum der dieses Jahr in den November fĂ€llt, werde ich mir vor Ort noch erklĂ€ren lassen und dann weitererzĂ€hlen. FĂŒrs erste kann ich mich glĂŒcklich schĂ€tzen, s’koscht nix: “Sabine, du hast eine Freikarte bekommen, weil sie sich immer ĂŒber den Blog freuen.”