Schmuddelwetter, nasskalt, grau, MĂŒtzeschalhandschuh, Hochnebel, unruhig wandern, BĂ€tter treiben, Grablaterndl, TrĂŒbsinn, frösteln, Melancholie, Gustav von Aschenbach, Tiefnebel, mehr frösteln, KnochenkĂ€lte, Johanniskraut, Raureif, Gipfeljagennebelschwaden, Tom Waits (http://bit.ly/1iKX1IL), frieren, Zug zu spĂ€t, Totaldepri, SchuhesockenfĂŒĂenaĂ, BĂ€ume kahl, StrĂ€ucher kahl, richtig ernsthaft frieren, VeteranenschleifenkrĂ€nze, the sun ain’t gonna shine anymore, alles rĂ€bĂ€hbĂ€h.
Ich glaube, der November hatte es richtig satt, daĂ beim freien Assoziieren nie jemandem auch nur ein nettes Wort zu ihm einfiel und sich dieses Jahr gedacht, daĂ er auch anders kann. FrĂŒhlingshafte Temperaturen, Blauhimmel und Sonne satt. So isses recht, November. Sehr brav. Da bekommst du jetzt einmal ein ganz groĂes Lob! Und ihr anderen nehmt euch ein Beispiel. Ja, du bist gemeint Dezember und ihr auch, Januar und Februar und MĂ€rz.
Nur zur Erinnerung: jetzt, wo ich wieder da bin, liegt die Schneefallgrenze in Garmisch. AllerfrĂŒhestens.


