Mit diesem Schild warnt man in Amerika nicht etwa vor Exhibitionisten, sondern vor Löchern im Boden (angesichts der Schlaglochdichte müßte das Land damit gepflastert sein).
- Damit man den Grad ihrer Pingeligkeit auch wirklich begreift, bezeichnen sich wählerische Menschen seit neuestem gerne als “uber-picky”.
- Besonders gründliche Typen (vom Berufsbild gerne in der Buchhaltung tätig) sind stolz darauf, diese Eigenschaft “anal” zu nennen. (“I know that it’s totally anal but I need five or more digits to the left of the decimal point”, d.h. fünf oder mehr Nachkommastellen.)
- “FreeOJ” ist kein Ersuchen um Amnestie, sondern die geheime Formel für eine halbe Gallone Orangensaft, die der Kunde geschenkt bekommt, wenn er einen 10-Pfund-Sack Apfelsinen ersteht und dem Kassierer den Coupon-Code aufsagen kann.
- “gut feeling” hingegen hat nichts mit Wohlsein zu tun, sondern mit Intuition. Die sitzt beim Amerikaner in den Eingeweiden, den “guts”.
Ich war ja immer der Meinung, dass die Nachkommastellen rechts des Kommas (oder in diesem Fall Punktes) stehen…
diese saxen – müssen immer mit klugscheißern und dann damit auch noch recht haben 🙂
Dieses Schubladendenken! Rechts, Links, die da oben, wir da unten.
Das ist sowas von Seventies 🙂