Nach vielen Stunden Fahrt mit überraschend vielen Staus dafür, dass die Deutschen ihre Mobilität auf das allernötigste begrenzen sollen, fühle ich mich sehr willkommen, als beim Stop an der Ampel an der Kreuzung im Wald nach der Ausfahrt, kaum gedämpft durch das leise Surren des Chef’schen E-Panzers, das süße Lied einer Nachtigall durch die Nacht klingt.
Noch zwei Mal aufstehen, und dann rufe ich meine ganz persönlichen Ruhetage aus. Ich habe nämlich Osterferien. Ganz egal, wie oft die Kanzlerin noch um Verzeihung bittet.