Gelesen: “Miss Peregrine’s Home for Peculiar Children” von Ransom Riggs

peculiarEin überraschend zu Tode gekommener Opa mit nebulöser Vergangenheit, ein paar verblichene Photos und alte Briefe, ein heranwachsender Junge voller Selbstzweifel und Sinnsuche, ein abgeschiedenes nebliges Eiland vor der britischen Küste und ein Freak-Show-Kinderheim. Abenteuer, Fantasy, a bissele Science Fiction (Time Loops und Zeitreisen), schlüssig und mit Tempo erzählt. Wen scherts, daß Miss Peregrine eine Schwippcousine von Professor Xavier zu sein scheint und man auch schon mal ein Feuerkind gesehen hat oder ein dummes, aber äußerst starkes… Wurscht, es macht Spaß.

Ransom Riggs kommt vom Film und erzählt seine Geschichten mit Bildern. Das macht er sehr hübsch: “Miss Peregrine” könnte man 1:1 verfilmen und bis das geschieht, wartet der Autor mit vintage photographs der Protagonisten auf. Die Fortsetzung erscheint am 14. Januar. Ich werde berichten.

 

“Peculiar” bedeutet “besonders” im Sinne von seltsam, andersartig, schräg, sonderbar bzw. -lich.

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