Wenn man sich bei Starbucks einen Kaffee bestellt, dann notieren die eifrigen Baristas den Namen des Bestellers auf dem Pappbecher, damit man nicht etwa die Soy-Slim-DeCaf-Venti-Hazelnut-Latte von wem anderen bekommt. Offensichtlich scheinen Harthörigkeit und/oder Dyslexia zu den Kaffeehaus-Einstellungsbedinungen zu gehören und so wird Christoph zum noch halbwegs naheliegenden “Chris” und Sabine zur “Sabrina” (was ich jedesmal mit einem Audrey-Hepburn-Rehaugenaufschlag quittiere).
Was an Toni so kompliziert ist, dass er seit neuestem hartnäckig in “Tommy” umbenannt wird, muss ich erst noch verstehen.