Gestern Abend in der Unterfahrt: Shuteen Erdenebaatar Quartet

Hachs! ad inf.

Was ein Abend! Die Unterfahrt so voll, dass selbst die Barhocker noch mit Reservierungsschildchen vorgebucht waren und das zu recht. Was diese vier jungen Menschen, Shuteen Erdenebaatar am Piano und verantwortlich für die meisten Kompostionen, Jakob Manz an Altsaxophon und Blockflöte (ja, der https://flockblog.de/?p=50752), Nils “Megabling” Kugelmann am Bass und – zum ersten Mal dabei – Amir Bresler am Schlagzeug da auf der Bühne vorzauberten war nicht von dieser Welt und sehr sehr wunderschön. Schwer-Hach!

Ich wünsche jedoch bei der Evolution neben den schon lange vorbestellten Ohrenklappen nunmehr auch Nasenklappen zu ordern: die neue Lüftung im Keller tat zwar ihr bestes, schaffte aber leider nicht mehr, als die Erinnerung an die vor dem Konzert an so gut wie jedem Tisch servierten Bärlauchspaghetti wachzuhalten. Der Vampör hatte es schwör.

Ach, und ans Quartett: mein Vorschlag für das noch namenlose Werk (2. Titel nach der Pause) wäre: “Re-Inventing Baroque”.

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