Langsam fühle ich mich wie im Sommer 2015. Also nicht, weils hier wäre in einem verblüffend heißen kalifornischen Sommer. Auch nicht, weil ein Monsterumzug ansteht.
Aber doch so am Herzen gerissen wie seinerzeit, weil sich die Abschiede auf einmal so häufen. So wie damals, als viele “noch einmal Essen gehen” wollten. Oder “ein kleines Abschiedsfest” organisierten. Ich habe ja hier in München einigen kleinen Unternehmen am Anfang mit auf die Füße geholfen. Das haben die mir nicht vergessen.
Mir wird weh und der Dezember hat gerade mal angefangen…