Gelesen: Florian Illies – “1913: Was ich unbedingt noch erzählen wollte”

Ein Büchlein wie ein Sorbet. Was für zwischendrin, leicht und nett und bald vergessen und vor allem dem Umstand geschuldet, dass Illies soviel Material für den ersten Band (https://flockblog.de/?p=40619) gesammelt hatte, dass es für einen zweiten reicht. Döntjes, Schnurren, Anekdoten über Künstler, Dichter, Mäzene, Maler, Erfinder, Autoren, Komponisten, Bildhauer, Weltenentdecker und *Innen.

Doch vorhin ist mein lang erwartetes Weihnachtsgeschenk von mir an mich eingetroffen: Jonathan Franzens “Crossroads” (Taschenbuch). Da kam Illies Fleißprojekt natürlich sofort wieder auf den Tsundoku*. Man möchte sich ja auch einmal wieder fordern…

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