Wenn ich mal alt und weise bin, dann werde ich vielleicht verstehen, warum diese krude Geschichte mit alles (Geheimdienst, Special Ops, Russenmafia, Finnenmafia, Kalterkriegverschwörung, Nordgrenzgänger sowie sauschlechtes Winterwetter) und scharf (Langbeinspioninnen) sowohl mit dem Finnischen wie dem Nordischen Krimipreis ausgezeichnet wurde. Bis dahin weiß ich nur, dass man dem Kritiker der Welt, der im Klappentext davon faselt, dass “Der famose Finne in der Form seines Lebens” sei, keinesfalls ein literarisches Urteil zugestehen darf. Allenfalls einen argen Anfall von Alliterationstourette.
Gelesen: “Russische Freunde” von Matti Rönka
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