“The good people of the world are washing their cars…”

und wer würde Sheryl Crow da nicht recht geben wollen.

Weil wir a) selbstverstänlich gute Menschen sind und b) das Wetter am Wochenende wieder viel zu schön für inhäusiges war, haben wir am Samstagnachmittag Auto gewaschen. Ganz typisch, vorne in der Einfahrt, wie alle anderen in meiner Straße. Jeder hat nach Gusto beschallt, das ergab eine abenteuerliche Geräuschkulisse.

Neben dem Effekt, dass das Auto jetzt blitzt und funkelt wie nie, habe ich mich endlich bei Sam von gegenüber fürs Bäume schneiden bedanken können (den Apfelbaum nimmt er sich nächste Woche vor, damit die Vögel noch ein paar Tage Zeit zum Ernten haben), stellte sich Lyn dazu, um von den Zeiten zu plaudern, als sie selbst noch fuhr (und einen Kurs besuchte – war eigentlich nur für Männer, “but they did accept everbody who paid” – um Öl- und Reifenwechseln zu lernen) und stellten Carmen, Francisco und die Buben im Vorbeigehen fest: “long time no see”. Das ist schon eine tolle Nachbarschaft!

Der November gibt sich im übrigen große Mühe: das Wetter ist herrlich, so lange die Sonne scheint ist man mit einem T-Shirt hinreichend bekleidet. Es wäre allerdings wesentlich more convenient, wenn es nicht so entsetzlich früh dunkel würde, und wenn es schon dunkel sein muss, dann doch bitte nicht gleich solche Temperaturstürze (nicht isoliertes Holzhaus, also bibber).

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