Beim Hinüberwechseln aus einer Tiefschlafphase in eine luzidere schleicht mir der sanfte Rhythmus des tröpfelnden Schneeregens ins Ohr. Und das zarte Guru-Guruh-Gurren eines träumenden Täubchens.
Ich glaube, es gibt auf der ganzen Welt keinen Wecker, der mich schneller zum Aufspringen, Balkontüraufreißen und Handtuchwedeln bringt wie dieses Geräusch. (Nein, ich meine nicht den Schneeregen.) Zwei Mal Aufspringen wegen Guruh schon heute, noch bevor St. Ignatius gegenüber seine Glocken sechs Mal schlagen läßt.
Jetzt reichts! Ich denke, ich nehme den:
Der sieht noch dazu grundhäßlich aus, das muss doch doppelt abschreckend wirken. Oder?
