Der Mond, matt wie drei Mal verfluchtes Verrätersilber, lauert in einem Meer aus grauen Schleiern auf Rilkes unruhigen Wanderer. Auf ewig verloren.
Und weil ich auf dem Heimweg auf den Mond starrend im Stau stehe und nichts besseres zu tun habe, denke ich mir solche Sätze aus.