… geht durch den Magen

Neulich erst hatte ich alte Freunde geladen, denen ich mal zeigen wollte, wie der Iman in Ohnmacht fällt – sprich, ich wollte für sie “İmam bayıldı”, ein ganz wunderbares gefüllte-Auberginen-Rezept aus der Türkei zubereiten. Und damit ich auch ganz gewiss alles richtig mache, habe ich mich beim Internet vergewissert und dort neue Freunde kennengelernt. Die Herrschaften von KochDichTürkisch (https://shop.kochdichturkisch.de/), die mir alles beibringen, was ich bisher noch nicht über türkische Küche wußte und meine Auberginen zum Erfolg machten.

Darüber habe ich gleich noch meine Freundschaft mit dem Gemüsehändler in der Passage erneuert, einem Landsmann meiner neuen Freunde in Düsseldorf-Flingern, der alles, was ich nicht sowieso schon im Haus habe, selbstverständlich vorhält und mir seinerseits mit Tips zur Zubereitung oder Lagerung weiterhilft.

Hach!

Eben habe ich mein erstes Pfannenbörek gebrutzelt und alle, die in nächster Zeit zu mir zum Essen kommen, essen hoffentlich ebenso gerne türkisch wie ich.

Ich mochte ja die Anmerkung der vorturnenden Köchin, dass man manchmal ja auch nur kleine Portionen, für so vier bis sechs Leute brauche. Klein. Aha.

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