Gelesen: Milena Moser – “Das Leben der Matrosen – Ein Zeitungsroman”

Vielleicht muß man Ende des letzten Millenniums in der Presseszene in Zürich unterwegs gewesen sein, um in dem belanglosen Büchlein mit Krimihandlung irgendwas “Enthüllendes” entdecken und daran Spaß haben zu können.

Moser liest sich leicht und flüssig, ja, aber über 20 Jahre später fühlt sich die Lektüre nur noch an wie Zeitverschwendung.

Nicht lesen.

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