Seit heute habe ich mir angewöhnt, auf Nachfrage von meinen anstrengenden Wochenenden zu berichten. Vom Rave am Freitagabend, (“teilweise so voll, dass Leute draußen warten mußten”) und von der 200-Personen-Hochzeit auf dem Schiff am Chiemsee, die ich feste mitgefeiert habe (“obwohl ich von der Abtanzerei am Vortag noch fix und alle war”).
Ich stelle fest, es tut Menschen gut, von soviel Normalität zu hören und es dauert immer (bei allen beiden Probanden, mit denen ich getestet habe) einen guten Moment, bis sie merken, dass ich lüge.
Wenn ich deswegen nicht in den Himmel kommen sollte, war es das wert.