Und nun zum Wetter:

Heute Mittag tobte in Palo Alto ein richtiges Unwetter, mit ordentlich Sturm und sehr viel Regen. (Wahrscheinlich der hiesige RestauslÀufer des Chile-Erdbeben-Tsunami.)

In San Bruno auch, das weiß ich, weil’s mein HĂ€uschen mir verraten hat: Sabines Engel lag bĂ€uchlings in der Badewanne, die Haare wieder etwas rostiger als noch am Vortag, das Waschbecken war voller schwarzer Irgendwasfussel, die nur heftiger Wind aus den Ritzen blĂ€st, die SchranktĂŒr stand offen (da halten dann die winzigen Magneten dem Druck nicht stand), im Schlafzimmer lag die Bösenwestwindregenabhaltefensterbankhandtuchrolle durchnĂ€sst am Boden (die rote Fleecekuscheldecke, die selbstlos eingesprungen war, ist doppelt so schwer wie sonst und hĂ€ngt inzwischen zum Abtropfen in der Garage) und was sich mal auf der KĂŒchenfensterbank befand, liegt jetzt in der SpĂŒle. Außerdem pumpt die sump pump wie wild und auf der Straße ist schon wieder ein kleiner See. Das GĂ€stezimmer hat – wie immer – nichts abbekommen. (FĂŒr den Besuch nur das Beste!)

Jetzt steht ein Fastvollmond am klaren Sternenhimmel. Das lĂ€ĂŸt auf ein sonniges Wochenende hoffen.

Add a Comment

Your email address will not be published. Required fields are marked *

15 − 1 =