freut sich die amerikanische SteuererklĂ€rungssoftware – wir haben es geschafft, der IRS und Kalifornien die Steuern fĂŒr 2015 zu erklĂ€ren, obwohl ich nicht mehr im Lande, sondern irgendwo “Foreign or US possession” lebe.
Leicht macht es Amerika seinen Weggezogenen nicht gerade. Vor allem dann nicht, wenn eine SteuerrĂŒckzahlung ins Haus steht. Da kostet eine Ăberweisung an ein deutsches Bankkonto gleich mal $50.00 “flat fee” fĂŒr die UmstĂ€nde, die sich irgendwer damit machen mĂŒĂte, und Kalifornien ist gar nicht erst imstande, e-filing zu akzeptieren, wenn der GeldzurĂŒckhabenwoller im Ausland wohnt. Die bestehen ganz altmodisch auf das Zustellen der SteuererklĂ€rung per Post.
Von mir aus. Was tut frau nicht alles fĂŒr ihr Geld.