Was ist eigentlich aus der Band “WW2” geworden?
Von links nach rechts: Adi “I am from Austria”. Auch wenn der Scheitel lichter wird, Adi ist immer nochÂ ĂŒberzeugter KleinstbarttrĂ€ger. Hinzugekommen ist die FlaschenbodenstĂ€rkenbrille, ohne die ist er blind wie ein Maulwurf, darum hat er die Kunstmalerei zur Freude seiner Umgebung inzwischen aufgeben. Das Dolferl, wie die Kollegen den Kleinen gerne liebevoll necken, ist ein rechter Naturbursche und mag Bergwanderungen und SchĂ€ferhunde. AuĂerdem ist er Vegetarier.
Josef (Mitte), “The Man of Donez-Steel” ist wie ehedem ein Meister mit der Axt. In seiner Freizeit spielt er am liebsten LĂ€nderquartett. Aber nur die ursprĂŒngliche Version, das Glasnost-Erweiterungspaket kommt ihm nicht ins dom. Aus seiner Jugend im Priesterseminar ist ihm eine Leidenschaft fĂŒr Ikonenmalerei geblieben.
Benito, ewig “Junger Römer” und bekennender Faschionista. Schwarz ist seine Farbe, als Accessoires trĂ€gt er gerne Peitschchen und teure Stiefel. Engste Freunde und Gespielinnen nennen ihn manchmal Silvio, er findet das aber gar nicht komisch. Tankstellen sind ihm verhaĂt.
Nachtrag der Autorin: die Pep Boys gibt es wirklich. Sie betreiben eine erfolgreiche Kette von AutoreparaturwerkstÀtten.