strickt wunderbare, ewig haltbare Wollsocken. Für alle. Für Babsi. Für Babsis Mann und Babsis Kind. Und für Babsis Sandkastenfreundin. Babsis Sandkastenfreundin ist auch meine Freundin. Um meine stets kalten Füße wissend, hat sie mir ein Paar ihrer Babsis-Mamas-Wollsocken weitergeschenkt. Und jedes Mal, wenn die mir wieder die Füße wärmen, denke ich in Dankbarkeit und unbekannterweise an Babsis Mama.
Das wollte ich immer schon mal gesagt haben.
jammerjammerjammer… wieso kalte füße? wozu haben wir dich eigentlich nach sunny CA transferiert?
haben wir alle vorher nicht bedacht: isse NORD-Kalifornien. Und dann auch noch San Francisco. Mark Twain dazu: “The coldest winter I ever saw was the summer I spent in San Francisco.”
Und deswegen brauch ich Wollsocken.
Babsi freut sich und sagt’s ihrer Mama – mit Hintergedanken. Deren Schwester macht nämlich die ganz ganz dicken für den deutschen Winter (Hüttenschuhform ohne Leder unten). Die sind vermutlich genau richtig …
also, falls da wieder welche auf Halde produziert werden sollten – ich tät mich ja anbieten, ein Paar zu nehmen… Am liebsten in Feuerrot…