da bin ich wieder. Und ein Glückskind überdem: Toni, der Gudste, hat mich am Airport abgeholt und erträgt gerade meine ersten Urlaubsgeschichten. Bei mir ist jetzt gefühlt schon einen Tag später (und auch schon wieder Nacht) und ich bin nach einem Tiefkühlzwölfstundenflug (und dem dritten innerhalb weniger Stunden) a weng durch den Wind. Aber die erste Waschmaschine läuft, die Bilder sind schon runtergeladen (wobei ich beim Sortieren gerade mal bei den ersten paar Stunden in Hanoi bin), und ich werde mich demnächst mal zum Schlaf betten – mit morgen ausschlafen, um welche Zeit immer das sein wird.
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