Träume sind Schäume

“Gugú, gugugúh” klingt es tief in der Nacht und irgendwie weiß ich, so klingen Tauben, wenn sie träumen. Ich erklimme mühsam den Weg aus der Traumwelt in die wirkliche, hmmm, das heißt wohl, ich muss jetzt raus und scheuchen. Mitten in der Nacht, stockdunkel, kein Vogel nirgends und dann habe ich kalte Füße und muss dringend wieder ins warme Bett und weiterschlafen. Das wiederholt sich noch einmal. Immer noch kein Vogel da.

Die Viecher haben sich wirklich bin in mein Unterbewußtsein geschissen. Wie krieg ich die nur wieder los? Hier wie dort?

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