“Ain’t over til it’s over”

Gestern habe ich nach genußvoller Lektüre in der prallen Sonne, Spaghettihemdchen, Strohhut und alles, die Sitzmöbel zwengs Regenschutz unter das Vordach geschoben, wie immer, und bin dann meinen Resttagestätigkeiten nachgegangen.

Heute früh weckt mich der erste Drecks-Guruh-Guruh-Scout mit der Meldung, dass ich dabei vergessen habe, die Beseninstallation auch wieder vollständig aufzubauen und deswegen nun der Wiederbesiedlung meines Balkons mit gleichgesinnten Schlackern nichts mehr im Wege steht (Schlacken = schlafen + kacken – ich bin sicher, dass das Schließen der Augen bei Tauben den Schließmuskel löst).

Denkste, Freundchen. Noch im Nachthemd (geht ja bei dem Wetter) alles wieder an seinen Platz gerammt und vorsorglich mit dem Scheuchhandtuch gewedelt. Bleibt weg!

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