Als Arbeitgeber hierzulande ist man gesetzlich verpflichtet, niemanden zu diskriminieren. Falls doch, kann sich der/die Betroffene an die “U.S. Equal Employment Opportunity Commission” wenden. Dort steht online eine Auwahl an Diskriminierungen zum Anklicken zur Verfügung. (# Discrimination by Type: Age / Disability / Equal Compensation / Genetic Information / National Origin / Pregnancy / Race/Color / Religion / Retaliation (=neudeutsch: Mobbing) / Sex / Sexual Harassment).
Wenn man sich eine ausgesucht hat, kann man weiterklicken zu “Prohibited Employment Policies/Practices”, um zu lernen, was alles als das böse böse D-Wort verstanden werden könnte. Hier nur ein einziges Beispiel (der Rest ist zum Selberlesen; URL ist am Ende des blogposts). Aufpassen, dass ihr vom Kopfschütteln kein Schleudertrauma bekommt. Mann, ist das ein Land! “For example, a help-wanted ad that seeks “females” or “recent college graduates” may discourage men and people over 40 from applying and may violate the law.” Gott bewahre, dass sich wirklich ein erwachsener Mann davon abhalten läßt, sich als Sommeraushilfe in einem Coffee-Shop zu bewerben…