Knusper, knusper, Knäuschen

Das ärmste Opfer dieses luftfeuchten Sommers (wobei mir allein diese Bezeichnung für diese Scheußlichjahreszeit schon schwer aus der Tastatur kommt), das ärmste Geschöpf also unter diesen tiefhängenden Himmeln ist die gemeine Breze. Kaum ist sie aus der Auslage der guten Bäckerin in die Tüte gekommen, schwitzt sie sich und ihre Grobsalzgarnitur schon dermaßen in einen quatschig-matschigen Aggregatszustand, dass man eigens dafür einen erfinden müßte.

Dazu ein Trauerchor: “Laßt uns froh-ho uhund knusprig sein…”

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