Gelesen: Jean-Yves Ferri und Didier Conrad – Asterix und der Greif

Mein Verdikt: gut geraten. Und das ist bei einer solchen Traditionsmarke gut genug.

Was soll die Aufregung? Ja, Goscinny und Uderzo sind tot und schreiben und zeichnen nicht mehr, aber Ferri und Conrad haben ihren Stil gefunden und tragen mitsammen dem Übersetzer Klaus Jöken das Erbe würdig weiter.

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