Schnell weggelesen: Arnaldur Indriðason – “Todeshauch”

Am Wochenende hatte ich vergessen, ein Buch mitzunehmen. Das ist eigentlich schlimm, denn in der elterlichen Bibliothek ist die Auswahl beschränkt auf Konsalik, Danella und seit neuestem Nicholas Sparks, an dem wohl eine der Nichten einen Narren gefressen hat.

Aber zum Glück ist ein Erlendur-Islandkrimi aufgetaucht und auch wenn die Sprache meist sperrig und etwas holprig daherkommt (mangels Isländisch-Kenntnissen weiß ich bis heute nicht, ob das am Autor oder an der Übersetzung liegt), war der Fall doch hinreichend spannend. Falsch. Interessiert hat mich weniger das “Whodunit” als vielmehr die Rückschau in die Geschichte Islands in beiden Weltkriegen. Das ist bei uns im Unterricht nicht gelehrt worden und nun weiß ich mehr und dafür hat sich das Buch gelohnt.

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