Dieser Film sollte an Filmhochschulen gezeigt werden, damit zukünftige Regisseur*innen ganz früh lernen, dass ein erklärungsbedürftiger Titel sowie Schönes in skurillen Färbungen und ein eher groteskes Leitmotiv (huiuiui – ein Brettspiel!) nicht automatisch einen Arthausfilm ergeben.
In diesem speziellen Fall hilft es noch nicht einmal, dass man den wunderbaren Bill Nighy als melancholisch-zynischen alten Mann besetzt. Der Film ist einfach nur laaaannngggweilig. Und ich habe auch nur deswegen bis zum Schluß durchgehalten, weil ich ihn eigentlich mögen wollte. Ging aber nicht.