hatte ich mir, nach der Münchener Frostbeulenerfahrung, diese beiden herrlichen wunderbaren kalifornischen Wochenendvorfrühlingstage. Ich habe sie angemessen begangen: mit dem Gärtner die Anlage des anzupflanzenden Gemüsebeets diskutiert (sprich: mit Sam von gegenüber vereinbart,
dass er den Strauch in der Südostecke des Gartens ausmacht, damit dort, im schattigsten Eck des Gartens nach dem Ausbringen von Humus Salat und anderes Grünzeugs gesät werden kann), Unkraut gejätet sowie eine hinreichende Anzahl von Pausen eingelegt (“jetzt kehre ich diese halbe Platte, dann mache ich ein Päuschen, dann kehre ich die zweite Hälfte, und mache ein Päuschen…”), gelesen und mich von der Sonne bescheinen lassen.
Dazu Vogelgezwitscher, Blütenduft und ab und zu eine Katze verscheuchen.