Vorhin habe ich von der BBC-Verfilmung des Lang-Gedichts “The Song of Lunch” des britischen Autors Christopher Reid gelesen, in der Alan Rickman und Emma Thompson ein frĂĽheres Paar spielen, das bei einem Mittagessen vergeblich versucht zu verstehen, was sie damals aneinander hatten. Klingt gut, dachte ich, da schau ich doch mal nach mehr Information im Internet. Seine Internetschaft findet zwar den Film nicht, schlägt mir aber vor, ich möge es doch mal mit “Pop will eat itself” versuchen.
Ist das World Wide Web nun doof oder doch nur albern?