Zu den besonderen ScheuĂlichkeiten des Lebens gehört morgens um dreiviertel Sechs aufgeweckt zu werden. Es geht aber schlimmer. Dann nĂ€mlich, wenn man bloĂ deswegen in stockdunkler Nacht aufsteht, um Mann und GepĂ€ck ins Auto zu laden, um sie am Abflugschalter abzuliefern. (Den Schalter mag ich wirklich nur, wenn ICH da mit GepĂ€ck stehe, um irgendwohin wegzufliegen.)
Rainer sagt, er habe gute GrĂŒnde abzureisen (Amazon und Gilroy sind leer geshoppt, die Kindlein daheim hungern und darben nach Jolly Rogers, Air Heads und Cookies ‘n Cream Schokolade, seine Anwesenheit zu Hause sei der Genesung der Gattin förderlich und frische T-Shirts habe er auch keine mehr), und ich fĂŒrchte, ich muĂ sie, wenn auch ungern, gelten lassen.
Vielen Dank, dass du da warst und kommt ganz bald wieder!
naja – das problem mit den frischen t-shirts hĂ€tte sich vielleicht mit einem erneuten abstecher nach Gilroy lösen lassen (die hĂ€tten sich sicher erbarmt und noch ein paar aus dem lager geholt – und du hĂ€ttest bestimmt auch noch was gefunden…), aber wer kann schon bilder von darbenden kindern und langsam genesenden gattinnen widerstehen? đ
es war schön – and we’ll do our very best to be back soon!!!