Wazzup?

“Schreibt sie eigentlich ihren blog noch oder ist sie verreist oder wie oder was?” mag sich der eine oder die andere treue Leser/in gewundert haben. Antwort: Ja, nein, ui wei, oh je.

Also der 21. Juni hatte es dieses Jahr bei mir in sich. Nicht nur fing, wie für jedem anderen Menschen auch, der Sommer an und war die Nacht die längste, nein, es war darüber hinaus mein letzter Arbeitstag bei meiner aktuellen Firma und ein sehr stressiger noch dazu, weil ja doch immer noch mehr Arbeit übrig ist, als man eigentlich geglaubt und geplant hätte. Warum? Mei, es war halt wie es immer ist in einem Start-up: wenn der Investor den Glauben verliert, dann ist es vorbei. Im allgemeinen recht schnell und das ist dann auch gut so. Langes Hingewürge ist nicht gut fürs Gemüt. Vor mir liegt nun ein langer heißer Sommer (gefälligst!) mit der Aufgabe, die richtige Arbeit für die nächsten Jahre zu finden. Außerdem viel Schwimmen, viel Lesen, viel Biergarteln.

Ach, und der 21. Juni war natürlich ganz besonders der Tag, an dem Wes ankam und mir gar keine Minute Zeit zum Grübeln und für schwarze Gedanken ließ, weil, ich mußte ja sofort anfangen, München herzuzeigen. Und wenn er nächstes Wochenende von seiner Edelweißtours-Alpenrundfahrt-Motorradtour zurückkommt, dann erweitern wir das Programm um Gesamtbayern und vielleicht a bissele Österreich. Darauf freuen wir uns jetzt schon.

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