Gebt dem Kaiser

Zu den Freuden des Heimkehrerlebens gehört, dass jedes Land, in dem ich 2015 gearbeitet habe, von mir Steuern will. In meinem Fall Deutschland, die USA an sich und Kalifornien sowieso. Ich kann mich wahrscheinlich glücklich schätzen, dass König Horst bis dato die göttliche Eingebung versagt blieb, den gesegneten Einwohnern seines weiß-blauen Freistaates allein fürs Da-wohnen ein extra Geld abzuverlangen.

Das Steuern zu erklären ist eine recht umfangreiche Aufgabe und so habe ich letztes Wochenende damit angefangen, meine Belege zu sortieren – noch weit vor dem amerikanischen Tax Day am 15. April. Dabei ist mir eine Restaurantrechnung in die Hände gefallen und angesichts dieses Mottos haben sie mir anschließend für ein paar Minuten wirklich gefehlt, die Amis.

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