Jetzt hätten wir das auch erledigt: Die Oscars sind vergeben. Irgendwann werde ich mir den Abräumer-Artisten auch mal antun (habe aber eigentlich keine Lust auf Stummfilm), freue mich für Meryl Streep (die war aber auch großartig als “Iron Lady”) und werde im Rahmen meiner persönlichen Oscar-Party Gore Verbinski ebenfalls ehren und noch einmal Spaß mit “Rango” haben.
Übrigens: Dafür, daß die Academy Ryan Gosling (“Drive”) und Leo DiCaprio (“J. Edgar”) nicht einmal nominiert hat, bekommt sie von mir ein Armutszeugnis.
wie kann man eigentlich anno domini* 2012 einen STUMMfilm auszeichnen? hä? wie krank is’ das denn? hab’ gestern im radio noch gehört, dass das daran liegen könnte, dass die meisten mitglieder der Academy auch schon im der stummfilm-ära dabei gewesen wären… böses gerücht! 🙂
* oder heißt das im sinne der gender equality jetzt “anna domina”? 🙂