Ich mag’s einfach ganz und gar nicht, wenn im Kofferraum Gepäck ist, ich vom 101 zum Flughafen abbiege, bei “Departures” anhalte, Mensch und Koffer entlade, Abschied nehmen und dann heimfahren muß.
Hab’ einen guten Flug, Christoph und komm’ ganz bald wieder! (Ich hätte da noch ein paar Ideen, wo unsere nächsten Reisen hinführen könnten…)
Daß ich das binnen acht Tagen zum zweiten Mal tue (letzte Woche Toni, heute Christoph), ist eigentlich unzumutbar.
Eine sehr egozentrische Sichtweise!
Ich mag es im Kofferraum Gepäck zu haben, im Wartebereich des Flughafens Familienzusammenführungen von mehr Japanern als es in Tokio geben kann zu beobachten und anschließend zweimal Erding zu umrunden, weil ich das Navi vergessen habe, wenn ich dann Christoph wieder hier habe. Und ich werde mich sehr bemühen ihm das “bald wiederkommen” auszureden.
Trotzdem unbekannterweise liebe Grüße
Simone
pffhhhh – komm’ doch einfach mit.
Das war schließlich Sinn und Zweck von Christophs unermüdlichem Undercover-Einsatz als US-Tourismus-Förderphotograph.