Meine Kolleginnen und Kollegen schuften das ganze Wochenende durch an einem neuen Release. Mein Beitrag war bisher auf moralische UnterstĂŒtzung beschrĂ€nkt – bis mir eingefallen ist, dass sie wahrscheinlich morgen aufgrund des Stresses an schwerem Fett- und Zuckermangel leiden werden. Da kann ich was tun: ich backe PlĂ€tzchen. Ach was, PlĂ€tzchen: richtige amerikanische Monster Chocolate Chip Cookies!
Im Internet findet man ungefĂ€hr ebenso viele Rezepte, wie es Amerikaner gibt. Bei dem, das ich ausgesucht habe, ergibt die Standardmenge Menge Teig genau 12 “3-inch-cookies” (habe also die Teigmenge verdoppelt, damit das ein biĂchen was hermacht…)
Ich hoffe, sie werden was: bei “High Altitude” (ĂŒber 1.700m) soll man 2 Teelöffel Mehl mehr zugeben. Wir sind hier aber unter dem Meeresspiegel. Und natĂŒrlich steht nirgends, wieviel man dann abziehen muss.
* Den Insidern gewidmet.
Montag, 3:18pm.
3 Bleche Cookies sind bis auf den letzten KrĂŒmel weggefuttert und bis Feierabend ist noch eine Weile hin. (Dabei waren zwei Kollegen verreist, zwei weitere arbeiten in Teilzeit und kommen nur dienstags, einer hat eine Weizenallergie und ich mag keine Chocolate Chip Cookies.)
Ob ich das nĂ€chste Mal statt der doppelten lieber gleich die vierfache Menge Teig rĂŒhren sollte?
SĂ€mtliche Potenzen von 2 beginnend bei 4 wĂ€ren recht. đ