Manchmal hilft im Vaterland der Klimaanlagen noch nicht einmal mehr Selbstmedikation mit einer Auswahl aus mehreren laufenden Drogerieregalmetern voller rachen- und zungenbetäubender Lutschbonbons, NasenspĂĽlsalzen und -sprays, Sinusreliefs (jetzt auch in “non-drousy”), Hustensäfte,- tropfen usw. usf. und der arme Atemwegserkrankte muss doch einen Profi aufsuchen, auf dass er seine Sprechzimme zurĂĽck- und die Nase entstopft bekomme.
* Weil man a) allein schon davon Halzschmerzen kriegt, dass man den Namen des Facharzts ausspricht und b) in Amerika sowieso alles anders ist, vereinbart man einen Termin beim ENT. Das steht fĂĽr “ear, nose and throat specialist” – immerhin, auch in den USA bleibt die Nase das Zentralorgan.
Dieser Beitrag ist einem nicht genannt sein wollenden Sachsen wohlwollend gewidmet.
Wie, kennst Du mehrere?
es soll ja mehrere davon geben – die vermehren sich angeblich auch wie ganz normale menschen 🙂
@rm: darüber, wie sich Sachsen vermehren, gibt es die wildesten Mutmaßungen. Dass Zellteilung eine Rolle spielt, zählt noch zu den wahrscheinlicheren Theorien.
@Toni: Wir hatten den Passus: “Du darfst keinen Sachsen neben mir haben” doch aus dem Car-Mate-Agreement gestrichen. Oder?