Die Generation Facebook teilt der Welt ja immer gerne mit, was sie mag und was nicht. Uns Ălteren bleibt fĂŒr sowas nur der eigene Blog.
Was ich also ĂŒberhaupt nicht mag, ist, beim DVD gucken einzuschlafen, von der xten Wiederholung der Abspannmusik geweckt zu werden, schlaftrunken (ein herrliches Wort) mit einer Schleife ĂŒbers Bad Richtung Bett zu wanken und dann festzustellen, dass ich die frische sonnen- und windgetrocknete BettwĂ€sche zwar bereit gelegt, jede weitere Aktion aber verbaselt habe. Dann das Bett in diesem “draamhapperten” Zustand beziehen und anschlieĂend die ganze Nacht damit zu kĂ€mpfen, dass die Decke irgendwie krumpelig und nicht ordentlich in den Ecken adjustiert im Bezug herumwurschtelt. Das mag ich also nicht.
Dass wir hier hingegen die erste herbstliche Hitzewelle habe und ich den Blogpost um kurz vor halb elf nachts kurzĂ€rmelig und barfuĂ im Garten schreibe und mich dazu an frischer Melone aus dem Anbau des Opas der Nachbarsbuben erfreue –