Better call someone else

In letzter Zeit schreiben mir öfter Menschen, die in die Übersetzung ihrer MisstĂ€ter-e-mails kein Geld, sondern nur ein paar Mauseklicks bei Google Translate investieren.

Und sowas kommt dann dabei raus:

  • Geehrter Nutzer,
    Nachdem wir endgĂŒltigem Untersuchungen durchgefĂŒhrt haben, tratten wesentliche Defekte in unserer Android-Sicherheitssystem. Die Android-Blitz-Anlage funktioniert in dieses GerĂ€t momentan im abgesicherten Modus und lĂ€sst sich von MisstĂ€tern auf Entfernung kontrollieren, sowie lĂ€sst drinnen Software von fremden Hersteller installieren.
  • Wir haben von unserem England Lager BĂŒcher von guter Zustand auf ĂŒber 1 Million zufriedene Kunden weltweit versandt. Wir sind bemĂŒht, Ihnen mit einem zuverlĂ€ssigen und effizienten Service zu allen Zeiten begangen.

Wer je Vokabeln gelernt hat, erinnert sich: PrĂ€positionen sind besonders schwierig und FĂ€lle die reinste Hölle. DafĂŒr, Google Translate, kriegst du ein “Ausreichend”. Und die Absender dieser e-mails eine Freifahrt in den Spam-Folder.

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