Soulfood

Seit ich wieder hier bin, werde ich mit Leckereien geradezu beworfen. Den Anfang machte Nachbarin Carmen mit einer Familienportion Tamales, weil ich die doch so mag (und weil offensichtlich lange Abwesenheit gleich bewertet wird wie Krankheit – man bringt ein “homemade dish”). Und Toni erst, der Brötchen und Pandakekse gebacken und den Kühlschrank mit dem nötigsten befüllt hatte. Sonntags wurde per skype angefragt, was ich denn wohl montags im Büro gerne zu Mittag äße und auf meinen Schreibtisch wartete schon ein Schüsselchen mit den ersten Kirschen aus jemandes eigenem Garten. Heute gab es Meringen vom australischen Kollegen und als Krönung wurde mir nachmittags ein Heidelbeer-Schokoladenkuchen überreicht. Die Schablone für das Supersabine-Logo hatte ein anderer Kollege selbst aus Pappendeckel gefertigt und das Backwerk eigenhändig pudergezuckert, nur den Kuchen hat er von der Gattin backen lassen.

Super Sabine

Wenn ichs nicht besser wüßte, würde ich fast vermuten, die wollen mich mästen…

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