Ich finde nicht nur den Umstand an sich witzig, wo doch der Tag eines Baristas im allgemeinen darin besteht, anderer Menschen Namen zu verhunzen (–> Deckname). Viel mehr amüsiert mich, daß es offensichtlich zu den Grundrechten eines Geheimdienstlers gehört, während des Arbeitstages Zugang zu seltsamen koffeinhaltigen Getränken zu haben. Und am allermeisten, daß man sich das Wort “verboten” aus einer anderen Sprache hat ausleihen müssen.
“Prohibited” klingt wohl nicht verboten genug.
