Gut gemacht. Die nennen den zweiten Teil einfach Teil 2. Das verstehe ich, das verwirrt mich nicht und ist mir sehr sympathisch.
Sonst tut der Film nichts, der will nur spielen und das macht unheimlich Spaß. Fünf Jahre sind seit dem ersten Teil vergangen. Hickup und seine Drachenreitergang sind herangewachsen, Bartschatten, Stimmbruch, Brüste. Natürlich wird Berk wieder bedroht und natürlich (Spoiler Alert) geht’s ganz kurz vor Filmende doch noch gut aus. Außerdem Familie, ein paar Anleihen bei “Avatar”, Puppy Love und viele viele bunte Smar… ach Quatsch, viele viele bunte Drachis. Dazu wirklich witzige Dialogsequenzen, von guten Schauspielern gesprochen, vielleicht ein kleines bißchen zu viel Liebesgesülze für meinen Geschmack (es wird auch gesungen…), aber wieder wettgemacht durch die Vielfältigkeit der Drachen und den wirklich eindrucksvoll schurkischen Schurken Draco.
Ich schau mir “How to Train Your Dragon 2” bestimmt nochmal an. Gleich, nachdem ich “How to Train Your Dragon 1” nochmal angesehen habe.