Toni, sowieso der Allerbeste unter den Tonis, chauffiert mich seit Tagen zwischen Häuschen und Büro hin und her. Und weil ich ein Feierabendoxy eingeworfen habe und ohne Punkt und Komma dahinplappere, kommt er in den fragwürdigen Genuß meiner laut vorgetragenen Überlegungen, ob die Hügel heute eher aussehen wie kalbende Gletscher oder doch noch mehr wie eine Jodeldihü-Gführiger-Schnee-Juchee!-Winterlandschaft. Sonst mach’ ich das ja eher im Stillen mit mir ab.
Morgen hat ers hinter sich. Da fahre ich wieder selbst.