Spät kommt er, doch er kommt

Ich bin Sonntagfrüh nach drei Stunden Schlaf um halb fünf in Deutschland aufgestanden, war 16 Stunden unterwegs und bin am Sonntagnachmittag hier gelandet. War anschließend nach dem ersten schlaflosen Flug meines Lebens wacker bis spätabends auf, wobei ich möglicherweise länger durchgehalten hätte, wenn ich einen Actionfilm geguckt hätte und nicht gerade die neuen Folgen von Shaun the Sheep.

Hat wunderbar funktioniert, ich konnte montags im Büro erfolgreich Anwesenheit und Elan vortäuschen. Und dienstags. Und mittwochs. Dann kam sie: Die Nacht auf Donnerstag. Und mit ihr er: Der Jetlag. Um 3:00 Uhr früh glockenhell wach mit keiner Chance auf Weiterschlaf. Und in der Nacht auf Freitag wieder. Wo hat sich dieser Penner bis dahin rumgetrieben? Und noch wichtiger: Hätte es das jetzt noch gebraucht?

Schlaflosigkeit macht aggressiv! Watch out, Kollegen!

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