Weil man ja immer nie weiß, wie lange es dauert, mit dem Zug von hier nach da zu kommen, habe ich mir zum Zeitvertreib den letzten Band aus meiner Slow-Horses-Siebener-Kassette eingepackt und mit dem erwarteten Genuß gelesen. Es ist schon ein Zeichen großer Qualität, wenn es einem Serienautor gelingt, mich auf den letzten paarenzich Seiten gleich drei Mal total zu überraschen – und zwar ohne eine neue Figur einzufügen (es war der Zwilling des Zahnarzts, den keiner bisher kannte) oder seine Handlungsstränge zu verwirren.
Man verzeiht der Bahn sogar die Verspätung. Beinahe.
Lesen! Lesen!