Gerade mal angefangen: Octavia E. Butler – “Parable of the Talents”

Es ist zwar schon fast eine Woche her, aber manche mögen sich erinnern, wie begeistert ich von Ms. Butlers “Parable of the Sower” war. Nun bin ich gerade mal in den ersten paar Seiten des nachfolgenden Bandes und aufs neue sehr angetan: diese Geschichte nämlich erzählt sie in Ich-Form aus der Sicht der Tochter der Heldin des ersten Bandes. Einer Tochter, die ihre (nunmehr tote) Mutter haßt, fürchtet, ihr mißtraut und sie doch braucht, die sich ihr und dieser eigenartigen Religion, die sie begründet hat, nun schreibend annähert. Welch ein spannender Ansatz.

Man störe mich nun nicht. Ich muss lesen.

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