Ein John Donne-Motto paßt zu diesem ungewöhnlichen Trio aus Trompete (Itamar Borochov, hach), Gitarre (Federico Casagrande, hach) und Schlagzeug (Ziv Ravitz, Triple-Hach).
Vor der viel zu leeren Unterfahrt zaubern sie eine magische Klangwelt nach der anderen. Alles Kompositionen von Ziv Ravitz und man wünscht sich, eine seiner Töchter zu sein, weil man dann auch so schöne Schlaflieder von Papa komponiert bekäme (“Emma’s Lullaby”, hach, hach, hach!).
So ein wunderschönes Konzert!