Danke an Karin, die ihr Haus, ihr Leben und ihr schönes Andalusien mit uns geteilt hat. Ich werde bei jeder deiner selbst eingelegten Oliven daran denken, wie du sie mit dem Hammer aufgeknackt hast und sie dann doppelt, wahrscheinlich so gar dreifach, genießen.
Danke an Christoph, der vielleicht doch seinen Beruf verfehlt hat und Stuntfahrer mit der Spezialität sehr steile Berge hätte werden sollen. Außerdem für Gnu- und Giraffengespräche.
Danke an Andalusien. Dass du an den Vollmond gedacht hast. Und daran, Zahara so schön zu beleuchten. Und diese Sonnenuntergänge. Hach. Seit ich meine Augen an deinen Feldern und ihren Farben geweidet habe, weiß ich, dass es gar nicht so schwer sein kann, Stroh zu Gold zu spinnen.
Last but sowas von not least: Ganz spezieller Dank an Chico. Wie du dich an einem heißen Tag brettelbreit und ellenlang im Fluß liegend auf Betriebstemperatur herunterkühlst und dann über die ganze Schnauze strahlend alle an deinem großen Glück teilhaben läßt, das kann man nur schwer in Worte fassen. Ich habe dir ganz spontan diesen (ganz und gar laienhaften) Haiku gedichtet
Nasser Hund.
In Staub getrocknet.
Liebestrunken.
und viel Schmutzwäsche mit nach Hause gebracht.