Sweet Tooth

Irgendwie hĂ€tt’ ich Lust auf was SĂŒĂŸes, stehe aber schon seit ein paar Minuten vor der abendlich leergerĂ€uberten Auslage des BĂ€ckers und kann mich nicht entscheiden. Nein, keine dicke Sahnerolle und nein, auch kein Appenzeller Apfelfleck (auch wenn der gar so hĂŒbsch alliterativ wĂ€re). “Ich”, teile ich der verkaufsbereiten BĂ€ckerin mit, “ich warte drauf, dass mich was anlacht.”

Da streckt sie mir wortlos ihn hier entgegen.

Amerikaner

Was soll ich sagen: dem Kundenwunsch zu 100% entsprochen, das war’s, was ich gewollt hatte. Den nehm’ ich. “Echt jetzt?” “Echt jetzt.”

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